Die Stadt Rottweil stärkt den Insektenschutz und die Artenvielfalt. Dazu werden Rasenflächen im Stadtgebiet in Wiesen umgewandelt. In Zusammenarbeit mit der Lokalen Agenda 21, NABU, BUND und den Gartenfreunden Rottweil e.V. sowie dem Landkreis Rottweil startet die Stadtverwaltung dazu die Aktion „Wir tun was für Bienen, Hummeln & Co.“.
Aktuelles
Rottweil freut sich auf die Landesgartenschau 2028. Ein ganz wichtiger Bestandteil der Bewerbung war das Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Die Stadt sammelte die Ideen im Rahmen der Aktion „Bring es auf den Punkt“ auf einer großen Aktionswand.
In Ellwangen, Rottweil und Ulm finden in den Jahren 2026, 2028, und 2030 Landesgartenschauen statt. Gartenschauen sind 2027 und 2029 in Bad Urach und Vaihingen Enz. Das teilte das Land heute in einer Pressemitteilung mit.
Am Samstag, 7. Juli, beginnt der Restplätze-Verkauf für den KiJu-Sommer. Die Gemeinschaftsgärtnerinnen und –gärtner der Lokalen Agenda 21 sind dieses Jahr zum ersten Mal beim Sommerferienprogramm des Kinder- und Jugendreferats dabei.
Wenn das Konzept stimmt und nachhaltig ist, dann kann eine Landesgartenschau sich auch Jahrzehnte später noch positiv auf eine Stadt auswirken. Das haben verschiedene Studien, unter anderem von der ift, der Freizeit- und Tourismusberatung GmbH, oder auch von bwgrün, der Förderungsgesellschaft für die Landesgartenschauen in Baden-Württemberg, ergeben.
Die Vorbereitungen für die zwölfte Auflage der zweitägigen „starter“-Ausbildungsmesse in der Stadt- und Stallhalle laufen auf Hochtouren. 90 namhafte Aussteller aus Industrie, Dienstleistung, Handel und Handwerk werden sich präsentieren. Das sind so viele wie noch nie. Bis sich die Pforten am Freitag, 29. Juni, um 9 Uhr dann für die Schüler und Interessierten öffnen werden, gibt es hinter den Kulissen noch manches zu tun. Positives Feedback erhalten die Veranstalter von den beteiligten Unternehmen auch für die Bewerbung um die Landesgartenschau im Jahr 2028. Denn die Landesgartenschau und ihre nachhaltige Wirkung könnten für die Firmen Synergieeffekte haben.
Für unsere Landesgartenschau-Bewerbung haben wir 2028 Sonnenblumen am Testturm gepflanzt. Rund 200 Testturm-Besucher und Bürger aus Rottweil haben mitgeholfen. Die Aktion unterstützten unter anderem auch Bürgermeister Dr. Christian Ruf, Detlev…
Die Stadt Rottweil lädt Besucher des Testturms und alle Bürger am Freitag, 8. Juni, zu einer gemeinsamen Pflanzaktion ein: Passend zum Bewerbungsmotto „Höher. Grüner. Weiter“ entsteht am Fuß des Testturms ein Sonnenblumenfeld mit 2028 Sonnenblumen.
Beim Internationalen Museumstag und dem Tag der Städtebauförderung steht in Rottweil am Sonntag, 13. Mai, das Stadtmuseum im Mittelpunkt. Die Fachbereiche Kultur sowie Bauen und Stadtentwicklung laden dazu ein, über die geplante Neukonzeption des Stadtmuseums ins Gespräch zu kommen. Darüber hinaus gibt es Informationen zum Sanierungsgebiet Stadtmitte und welche Chancen eine Landesgartenschau für den Erhalt der Innenstadt bietet. Das Museum hat von 13 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Ideen und Anregungen sind willkommen.
Deutschland hat das Pariser Klimaschutzabkommen unterzeichnet und hat ehrgeizige CO2-Reduktionsziele formuliert. Gleichzeitig versteht sich Deutschland als „Autoland“ und die CO2-Emissionen des Verkehrssektors steigen. Ist eine weitere Zunahme der Mobilität mit…
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Die Stadt Rottweil hat beim Wettbewerb „Digitale Zukunftskommune@bw“ eine Förderung in Höhe von 40.000 Euro gewonnen. Am Donnerstag überreichte Digitalisierungsminister Thomas Strobl die Urkunde an Oberbürgermeister Ralf Broß und Wirtschaftsförderer André Lomsky. Das Land unterstützt mit dem Förderprogramm die Digitalisierungsstrategie besonders fortschrittlicher Kommunen im Land.
Zentraler Bestandteil der Rottweiler Landesgartenschau-Bewerbung sind innovative Verkehrslösungen. Zum Fortbewegungsmittel der Zukunft könnten sich autonom fahrende Bus-Shuttles entwickeln. Erste Gespräche führte die Stadtverwaltung dazu mit der Firma „e.GO Mobile“. Die Firma sucht derzeit Kooperationspartner, um solche Shuttles im realen Leben zu testen und zur Marktreife zu bringen.
Rottweils Zukunft nachhaltig gestalten: Die Ziele der Agenda 2030 standen im Mittelpunkt des Bürgerdialogs am Samstag, 21. April. Der Nachmittag bot den Besucherinnen und Besuchern einen passenden Rahmen für Information, Austausch und Vernetzung.
Dieser Tage startet mit dem Jazzfest die Rottweiler Festivalsaison. Es folgt das klassische Musikfestival Sommersprossen, die Konzertreihe in den Rottweiler Kirchen und der Rottweiler Ferienzauber. Wie kaum eine zweite Stadt dieser Größe bietet Rottweil den insgesamt bis zu 70.000 Besuchern Musikkultur vom Feinsten, häufig getragen oder unterstützt vom ehrenamtlichen Engagement kulturbegeisterter Bürger. Eine prima Basis für das Veranstaltungsjahr einer Landesgartenschau, finden die Rottweiler Festival-Macher und stellen sich voll hinter die Bewerbung der Stadt um die Landesgartenschau 2028.
Unter dem Motto Höher. Grüner. Weiter. bewirbt sich Rottweil für die Landesgartenschau im Jahr 2028. Ein zentraler Bestandteil der Bewerbung ist der Gedanke der Nachhaltigkeit. Gemeinsam mit den Rottweiler Imkern bringt die Stadt Rottweil daher einen eigenen Landesgartenschau-Honig auf den Markt. Die Idee dahinter: Örtliche Bienenvölker und heimische Wiesen schützen.
»Höher.Grüner.Weiter.« lautet Rottweils Motto zur Bewerbung für die Landesgartenschau 2028. Rottweil ist im Aufbruch. Mit Testturm, dem Bau der Hängebrücke und der Justizvollzugsanstalt sowie der Bewerbung um die Landesgartenschau, ist Rottweil längst in die Zukunft aufgebrochen. Der Vortrag des Trend- und Zukunftsforschers Matthias Horx am Donnerstagabend in der Stadthalle dürfte der Aufbruchstimmung noch einen zusätzlichen Schubs verliehen haben, wenngleich Horx natürlich kein »Zukunftsrezept« im Gepäck hatte, wie sich das mancher vielleicht gewünscht hätte.
Unter dem Motto „Höher.Grüner.Weiter“ führte eine Rottweiler Delegation mit Oberbürgermeister Ralf Broß an der Spitze die Fachkommission des Landes durch die Stadt und das Neckartal. Im Zuge der Landesgartenschau-Bewerbung nahmen die Landesvertreter städtebauliche Defizite in Augenschein, die mit Hilfe des Programms „Natur in Stadt und Land“ behoben werden könnten und begutachteten das mögliche Ausstellungsgelände im Neckartal.
Bei der Aktion „Bring es auf den Punkt“ können die Bürger ihre Ideen, Anregungen und Wünsche zur Landesgartenschau buchstäblich „auf den Punkt“ bringen. Dreimal besteht diese Woche noch die Möglichkeit, die Punkte direkt auf die große grüne Aktionswand zu kleben.
Wie wir im Jahr 2030 in Rottweil leben wollen, wie die Welt für unsere Kinder und Enkel aussehen könnte: Darum geht es bei der Bürgerdialog-Veranstaltung am 21. April im Kapuziner. Dort zeigen von 14 bis 18 Uhr weit mehr als ein Dutzend Aussteller aus Rottweil, welche möglichen Antworten sie auf die genannten Fragen haben. Im Blick haben sie die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, die den Rahmen für das Projekt Agenda 2030 bilden.