Die Verbindung zwischen Testturm und Innenstadt schickt Rottweils Gäste auf Zeitreise
Aktuelles
„Platzhalter“ heißt ein neues Projekt, mit dem Forum Kunst und die Stadt Rottweil mehr Lebensqualität in die historischen Innenstadt bringen wollen. Zeitweise werden dazu Stellplätze und Straßenflächen mit Kunstwerken „besetzt“. Zum Auftakt wird ein Hochbeet aus Stahl mit Segelschiff des Künstlers Ottmar Hörl – bekannt durch die beliebte Skulptur des Rottweiler Hund – in der Unteren Hauptstraße zwischen dem Gastrobetrieb „SoLuna“ und einem Kindermodengeschäft aufgestellt.
Wie wird die Landesgartenschau 2028 aussehen? Wo gibt es Attraktionen für junge Leute? Wann beginnen die Bauarbeiten? Bei der Präsentation der Planungen in der Mensa löcherten zahlreiche Schülerinnen und Schüler Bürgermeister Dr. Christian Ruf und Projektleiter Micha Sonnenfroh mit ihren Fragen.
Die Stadt Rottweil dokumentiert hier im Laufe der kommenden Tage die erfolgreichen Wettbewerbsentwürfe des landschaftsarchitektonischen Wettbewerbs. Gezeigt werden die Entwürfe der vier bestplatzierten Büros (1) A24 Landschaft, Berlin, (2) ver.de Landschaftsarchitekten Stadtplaner Kröniger Rümpelein Wenk PartG mbB, Freising; (3) PLANORAMA Landschaftsarchitektur Maik Böhmer, Berlin und (4) GROW Joachim Evers, Johannes Czerniejewski Partnerschaft mbB, Köln. Anerkennungspreise haben erhalten: relais Landschaftsarchitekten Heck Mommsen Part GmbG, Berlin und Beate Engeser – 3Landschaft Landschaftsarchitektur, Lörrach.
Die Rottweiler Umweltgruppen von Lokaler Agenda, NABU und BUND haben mit den Verantwortlichen von Stadt und Gemeinderat den Einzug ins neue Domizil im Roßwasenweg gefeiert.
Das seit sechs Wochen bestehende Tauschregal wurde positiv angenommen und lockt immer wieder neue Kundschaft in die Bücherei-Räumlichkeiten. Neben dem bisherigen „Sortiment“ an Tauschgegenständen, gibt es nun neu auch ein Saatgut-Körbchen.
Der Architekt des siegreichen Entwurfs für die Landesgartenschau 2028 hat seine Pläne am Mittwoch, 11. Mai, sowohl der Presse als auch interessierten Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt. Dipl.-Ing. Jan Grimmek erklärte im Rahmen einer Führung die Grundzüge und Hintergründe seiner Planungen. Für alle, die nicht dabei sein konnten, dokumentieren wir im Folgenden die Erläuterung des Büros A24 Landschaft aus dem Wettbewerb.
Auf großes Interesse ist die Ausstellung zur Landesgartenschau 2028 in der Stadthalle Rottweil gestoßen. Zwei Wochen lang waren dort sämtliche Beiträge des landschaftsarchitektonischen Wettbewerbs ausgestellt, den das Berliner Büro A24 Landschaft für sich entscheiden konnte. Über 1000 Bürger schauten vorbei, die Führungen waren ausgebucht.
Eine Delegation der Stadtverwaltung Rottweil mit OB Ralf Broß an der Spitze ist zum Erfahrungsaustausch nach Wangen gereist. Dort geht die Landesgartenschau 2024 über die Bühne.
Über 100 Rottweiler Bürgerinnen und Bürger haben am Tag der Städtebauförderung an Führungen durch sanierte Gebäude in der Stadtmitte teilgenommen. Neben geschichtlichen Hintergründen zu den vorgestellten Gebäuden wurde der Verlauf der Sanierungsarbeiten von den Vortragenden beleuchtet.
Beim bundesweiten „Tag der Städtebauförderung“ am Samstag, 14. Mai, sind Städte und Gemeinden dazu aufgerufen, beispielhafte Sanierungsprojekte vorzustellen. Die Stadt Rottweil beteiligt sich mit den Sanierungsgebieten „Stadtmitte“ und „In der Au“. Zu besichtigen sind das Hotel Johanniterbad, das Schwarze Tor und zwei private Wohngebäude im Sprengerort. Der Eintritt ist frei. Fortgesetzt wird auch die Reihe mit Videobeiträgen aus dem Vorjahr. Neu hinzu kommen Filmbeiträge über das Sanierungsgebiet „In der Au“.
Der Wettbewerb des freiraumplanerischen Realisierungswettbewerbs zur Gestaltung des Kerngebiets der Landesgartenschau 2028 ist abgeschlossen. Die 15 Preisrichter wählten aus 25 Entwurfskonzepten den Siegerentwurf. Das Rennen machte am Ende das Büro A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH aus Berlin. Alle eingereichten Konzepte können ab Sonntag, 8. Mai, in der Stadthalle besichtigt werden. Auch öffentliche Führungen sind geplant.
Ein Preisgericht entscheidet am Freitag, 6. Mai, über die Gestaltung des Kerngebiets der Landesgartenschau 2028 in Rottweil. Die Stadt Rottweil hatte einen europaweiten landschaftsarchitektonischen Wettbewerb ausgelobt. Der Siegerentwurf und die weiteren Beiträge können im Mai zwei Wochen lang in der Stadthalle besichtigt werden. Auch öffentliche Führungen sind geplant.
In der Gemeinderatsitzung am Mittwoch, 27. April, setzten die Verantwortlichen durch den Abschlussbericht einen vorläufiger Schlusspunkt hinter die Zusammenarbeit mit dem Kompetenznetzwerk KlimaMobil. Rottweil hatte sich 2020 beworben und wurde mit 14 anderen Kommunen in Baden-Württemberg als Modellkommune ausgewählt. Nun wurden die Ergebnisse vorgestellt. Konkret soll die Radinfrastruktur in Rottweil verbessert werden. Dazu wurden unter anderem Vorschläge für die Marx- und Königstraße entwickelt.
Die Landesgartenschau bietet die einmalige Chance, den kanalisierten Neckar unterhalb der historischen Innenstadt auf gut zwei Kilometern Länge zu renaturieren. Dazu muss eine Pegel-Station verlegt und das Kraftwerk der ENRW abgebaut werden. Wir erklären Ihnen hier, warum wir uns nach sorgfältiger Abwägung aller Argumente in diesem besonderen Fall gegen die Wasserkraft entschieden haben.
Rottweil beteiligt sich wieder an der „Earth Hour“ des Word Wide Fund For Nature (WWF) am Samstag, 26. März. Bekannte Bauwerke stehen weltweit auch in diesem Jahr wieder in symbolischer Dunkelheit – diesmal jedoch nicht nur, um ein gemeinsames Zeichen für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen, sondern auch für den Frieden zu setzen.
Vor der Kapellenkirche stapelt sich viel Gerüstmaterial. Mit dem Aufbau eines Gerüsts am Turm wurde bereits begonnen. Sobald die Turminstandsetzung abgeschlossen ist, wird das Turmgerüst abgebaut und das Schiff und der Chor werden eingerüstet. Falls die Arbeiten zügig erledigt werden können, will man bis zum Beginn der Landesgartenschau 2028 fertig sein.
Der Neckar hat von Beginn an in der Bewerbung zur Landesgartenschau (LGS) eine tragende Rolle gespielt. Im LGS-Rahmenplan konnten die ersten Überlegungen präzisiert werden. Die notwendige Verlegung des vorhandenen Hochwassermesspegels auf Höhe des alten Gaswerkes hin zum Schwarzen Felsen oberhalb der Wehranlage ermöglicht es nun, auf 2000 Metern Länge den Neckar gewässerökologisch gemäß EU-Wasserrahmenrichtlinie zu verbessern. Als Grundlage für die weiteren Projektschritte haben das Land Baden-Württemberg und die Stadt Rottweil jetzt einen Vertrag zur Umsetzung geschlossen.
In der Einwohnerversammlung am 25. Oktober2021 und danach gingen 200 Fragen bei der Stadtverwaltung ein. Ab heute sind die Antworten auf der Homepage der Stadt online.
Einstimmig hat der Gemeinderat der Stadt Rottweil den landschaftsarchitektonischen Wettbewerb für das Kerngebiet der Landesgartenschau 2028 in Rottweil auf den Weg gebracht. Die Wettbewerbsunterlagen sind ab dem 2. Dezember öffentlich zugänglich. Das Preisgericht wird im ersten Halbjahr 2022 die besten Entwürfe prämieren.